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Wie brachten uns Kettlebells durch die Pandemie?

Welche Auswirkungen hatte die Corona-Pandemie auf die Kettlebell-Szene? Hier einige der wichtigsten Folgen:

  • Schließung von Studios und Kursen

Mit den Lockdowns und der Schließung von Fitness-Studios wurden viele Kettlebell-Kurse und Trainings-Gruppen unterbrochen. Dies führte dazu, dass viele Menschen nach Alternativen suchten, um von zu Hause aus zu trainieren.

  • Boom von Home-Workouts

Aufgrund der Studio-Schließungen nahmen Home-Workouts, insbesondere mit minimalem Equipment wie Kettlebells, stark zu. Kettlebell-Training war ideal, da es wenig Platz und nur ein einzelnes Gewicht erfordert. Die Nachfrage nach Kettlebells stieg enorm, es gab Phasen sogar, in denen sie schwer zu finden oder teurer waren.

  • Online-Kurse und -Workshops

Viele Kettlebell-Trainer und Fitness-Coaches wechselten zu Online-Formaten. YouTube-Kanäle, Livestream-Trainings und Online-Workshops erfreuten sich großer Beliebtheit. Dadurch konnten Menschen trotz der Pandemie in Kontakt mit der Szene bleiben und Neues lernen.

  • Wettkämpfe und Events

Kettlebell-Wettkämpfe und -Events wurden entweder abgesagt oder in den Online-Bereich verlagert. Athleten mussten ihre Wettkämpfe zu Hause oder in kleinen Gruppen absolvieren und die Ergebnisse virtuell einsenden. Dies führte zu einer Neuausrichtung von Wettbewerben und teilweise zu geringerer Teilnahme.

  • Langfristige Veränderungen

Selbst nach den Lockdowns blieben einige der Veränderungen bestehen. Viele Menschen haben sich an das Home-Training gewöhnt und setzen weiterhin auf Kettlebells als Teil ihrer Fitness. Auch Online-Kurse und virtuelle Trainer-Sitzungen blieben ein wichtiges Element in der Fitness-Welt.

Insgesamt hat die Pandemie das Kettlebell-Training einem breiteren Publikum zugänglich gemacht und die Art und Weise verändert, wie Menschen trainieren, indem sie mehr Flexibilität in das Training integriert hat.

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