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München Szene Tagebuch

Das RKC Sommercamp bricht Rekorde!

Heute sind wir zu Gast beim RKC Sommercamp in Pfaffenhofen bei München. Schon beim Gang über den Parkplatz wird klar, dass hier Teilnehmende aus ganz Deutschland am Start sind. Insgesamt treffen sich rund 70 Kettlebell-Sportler zu dem zweitägigen Event.

Einige der RKC-Instruktoren (v.l.): Andy Wiechmann (Senior RKC, Lübeck), Pia Scherenberger (Master RKC, Köln), Robert Rimoczi (Master RKC, München), Moritz Rammensee (Senior RKC, München) und Jeldrik Dill (RKC Team Lead, Garmisch-Partenkirchen).

Das RKC Sommercamp ist eine Community-Veranstaltung und wird von der deutschen RKC-Leadership organisiert, bestehend aus den zwei deutschen Master RKCs Pia Scherenberger und Robert Rimoczi. (Es gibt noch drei RKC Seniors und drei Team Leads in Deutschland). Ihnen zur Seite stehen 13 RKC-Instruktoren und Helfende. RKC steht für die „Russian Kettlebell Challenge“, seit 2001 die älteste und größte Kettlebell-Schule im Westen.

Das Camp findet auf dem Holzpfeiferhof statt, eine Reitanlage nahe der Kreisstadt Pfaffenhofen (PAF). Auch mit dem ÖPNV gut zu erreichen: Alle 30 Minuten hält ein Zug aus München und Ingolstadt. Von dort geht’s mit dem Rufbus weiter. Man gibt sein Ziel telefonisch oder in eine Smartphone-App ein, dann bringt uns der Bus zuverlässig zum Sommercamp.

Auf dem Holzpfeiferhof haben alle Platz ohne Ende, in der Reithalle, den Außenanlagen oder drinnen. Auch bei Regen wird es für die Teilnehmenden nicht eng. Wir sehen Modell-Athleten, ältere Herren mit etwas Bauch und zierliche Frauen. Jeder ist hier willkommen, vom absoluten Anfänger bis zum zertifizierten Trainer. 

Eigene Kettlebells muss niemand mitbringen, denn es gibt sie ab 4 kg im Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen, den Neuwert schätze ich auf gut 20.000 Euro. Einigen sieht man an, dass sie schon etwas hinter sich haben. Mit Kreide verschmiert, im Sand eingegraben, individuell bemalt.

Gemeinsame Workouts

Ob Frau oder Mann, Anfänger oder RKC-Instruktor, leicht wird es keinem der Teilnehmenden gemacht, erkennbar am Schweiß, der bei allen fließt, und den Unmengen an geleerten Wasserflaschen.

Die Workshops behandeln

  • Swings in vielen Variationen
  • Overhead-Ballistik mit Press und Snatch
  • Jonglieren mit Kettlebells

Zur Unterhaltung gibt es 

  • Highland-Games mit Gewichte- und Baumstamm-Werfen
  • Team-Wettbewerb: 2 Mannschaften schwingen so lange ihre Kettlebells, bis nur noch 3 Sportler durchhalten (Foto unten)
  • Kettlebell-Kraft-Dreikampf mit Siegerehrung

Dazu kommt vieles, vieles mehr, darunter ungewöhnliche Techniken bis hin zu Vintage-Trainings-Geräten, Philosophie und Wissenschaft.

Das Fazit zieht Inititator Robert Rimoczi: „Über 70 Teilnehmende und ein 13-köpfiges Team, das RKC Kettlebell Sommercamp brach alle Rekorde: Noch nie wurde so viel gelacht, noch nie so viel Gewicht bewegt und noch nie gab es so viel Workshop und Training!“  

Mehr Infos: www.kettlebellshop.de

Foto (1): Privat

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Trainer

Moritz und Christine Rammensee

Für die „Russian Kettlebell Challenge“ (RKC) ist die KRABA (Kraft- und Bewegungs-Akademie) in München der wichtigste Ausbildungs-Stützpunkt für Deutschland. Die meisten RKC-Instruktoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben hier ihre finalen Prüfungen abgelegt. 

Einer der 3 Gründer ist Robert Rimoczi, Master RKC und Begründer der deutschen RKC Bewegung. Von Anfang an dabei ist auch Moritz Rammensee, heute einer von 2 Senior RKC Instructors in Europa und einer von 10 weltweit. Seine Frau Christine Rammensee hat 2018 die Anteile eines ehemaligen Mitgründers der KRABA übernommen und ist somit Mitinhaberin, Geschäftsführerin (zusammen mit Moritz) und Trainerin. 

Im Stadtteil Obersendling in München gelegen, veranstaltet die KRABA neben der RKC-Trainerausbildung auch Lehrgänge und Kurse für Einsteiger und Fortgeschrittene und bietet mit der KRABA-Mitgliedschaft eine tolle Community, in der es sehr „familiär“ zugeht. Weiterhin stehen Christine und Moritz auch für Personal Trainings zu Verfügung.

Das Studio bietet vor allem Equipment für funktionelle Fitness, Gewichtheben und Kettlebell-Training. Die technische Ausstattung ermöglicht Live-Demonstrationen und Online-Streaming für digitale Trainings-Formate.

Sport und Leben: Moritz Rammensee

1985: In München geboren

2006 bis 2008: Ausbildung zum Sport- und Fitness-Kaufmann

2011: Hardstyle Kettlebell Instructor

2013: RKC Level 2 Instructor. 

2014: Moritz wird zum ersten RKC Team Leader in Deutschland berufen, das bedeutet einen Rang unter Senior RKC

2014: Mitbegründer der KRABA (Kraft- und Bewegungsakademie) in München, Gastgeber von Workshops mit internationalen Trainern

2018: Berufung zum Senior RKC Instruktor (von 3 in Europa und 17 weltweit). Diesen Rang kann man nicht durch eine Zertifizierung bekommen, sondern man wird durch die Leadership berufen. Die Leadership besteht aus:
Master RKC (höchster Rang),
Senior RKC (zweithöchster Rang) und
Team Leader (dritthöchster Rang).

Diese Titel kann man nur durch die Arbeit in der RKC Community erreichen. Je nach Rang kann man unterschiedliche Trainer-Zertifizierungen anbieten.

Sport und Leben: Christine Rammensee

1990: In Neustadt/Weinstraße geboren

2014: Bachelor of Arts für Ernährungsberatung an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheit

2014: Einstieg ins Kettlebell-Training

2015: RKC Level 1 Instructor der Russian Kettlebell Certification

2017: Master of Science – Diagnostik und Training an der Technischen Universität München

2018: Mitinhaberin der KRABA Kraft- und Bewegungsakademie in München

2024: RKC B-Lizenz erfolgreich absolviert

Hintergrund

Wenn es ums Kettlebell-Training geht, muss ein Name fallen: Pavel Tsatsouline. Er stammt aus Minsk in Weißrussland und machte die Kettlebell im Westen populär. Dazu gründete Pavel zwei Unternehmen: Zusammen mit John Du Cane und dessen Verlag „Dragon Door“ die „Russian Kettlebell Challenge“ (RKC, 2001) und „Strong First“ (2012). RKC ist damit die weltweit älteste und größte Kettlebell-Schule.

Über die KRABA in München

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Tagebuch Zubehör

Diesen Tracker will ich nicht!

Immer noch auf der Suche nach einem Tracker zur Aufzeichnung meiner Fitness-Daten. In die Wahl kommt jetzt auch Xiaomi, ein chinesischer Elektronik-Hersteller, nach eigener Aussage drittgrößter Smartphone-Anbieter der Welt.

Bislang ist mir Xiaomi nicht weiter aufgefallen, aber im Web finde ich den Hinweis auf einen Flagship Store in München. Er liegt im Untergeschoss des Stachus, ein beliebtes unterirdisches Einkaufszentrum. Die Passagen verbinden die Innenstadt von München mit dem Hauptbahnhof und der S- und U-Bahn.

In einem Nebengang der Passagen finde ich Xiaomi. Erster Eindruck: Das ist kein Flaggschiff, sondern ein Basar. Auf dem Boden stehen Stapel von Kartons, zum Teil geöffnet, das sieht nicht nach besonderer Ordnung hier aus. Aber auch keine Überraschung, denn genau davor warnen die Besprechungen auf Google. Auch am Rest des Ladens lassen die Kritiker kein gutes Haar.

Service geht anders!

Aber ich bin hier vor Ort: Im Flagship Store von Xiaomi arbeiten zwei Asiaten, beide im Gespräch mit einem Paar, offenbar aus Osteuropa. Es geht um die Reklamation an einem E-Scooter, doch beide Mitarbeiter scheinen nichts zu verstehen. 

Dann redet das Paar redet nur noch auf einen der Mitarbeiter ein, doch der zeigt keine Reaktion. Sein Kollege starrt in sein Smartphone. Das Paar aus Osteuropa kriegt keine Antwort.

Ich schaue mich um, auf der Suche nach einer Xiaomi Smart Band 8 Pro. Die verspricht moderne Technik, dagegen ist meine Withings Move wie aus der Steinzeit übrig. 

Ich muss lange suchen, zwischen all den E-Scootern, Haushaltsgeräten, Smartphones und Tablets. Von dem Fitness Tracker, den ich suche, ist nur der Vorgänger ausgestellt. In ungeöffneter Originalverpackung. Also nicht das, was ich suche

Die Diskussion der Kundschaft wird intensiver. Einer der zwei Mitarbeiter hat sich endgültig abgewendet, der andere starrt weiterhin in sein Smartphone. Das missfällt dem Kunden, er fordert den Mitarbeiter auf, ihm zuzuhören. Doch der blickt nicht von seinem Handy hoch.

Nein, danke!

Der Kunde droht mit der Polizei, damit der Mitarbeiter endlich hochschaut. Vielleicht hat er ein Problem mit der deutschen Sprache, genau wie es die Kritiker auf Google ebenfalls erlebt haben.

Hier möchte ich nicht bleiben. Nur 200 m vom Flagship Store  am Stachus liegt eine Filiale von Saturn, dem Elektro-Großmarkt. Dort finde ich den aktuellen Fitness Tracker von Xiaomi. Macht einen guten Eindruck, das Display ist vielleicht nicht so brillant wie das auf meinem iPhone. 

Ich bin mit einem Kaufwunsch losgezogen. Soll ich bei Saturn zuschlagen? Beim Gedanken, dass auch ich das Gerät reklamieren könnte, zögere ich. Wenn’s im Flagship Store schon so zugeht, wie ich es erlebt habe, gruselt es vor dem Rest. Meine Suche geht weiter.

Abbildungen (2): Xiaomi

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Business Fitness-Studio München Szene Tagebuch

Kettlebells in der Werbung

In München eröffnet ein neues Fitness-Studio von „hellofit“. Eine Anzeige auf Facebook zeigt zwei Sportler, die einen Push-Up auf je 2 Kettlebells ausführen. Beides sind Gusseisen-Kettlebells mit gelbem Farbband, das auf ein Gewicht von 16 kg hinweist.

Nach eigener Angabe betreibt hellofit 16 Studios in Süddeutschland (April 2024). Die Kette sucht weitere Lizenzpartner für ihr Franchise-System. Voraussetzung sind eigenes Kapital zwischen 30.000 € und 50.000 €, ein Einzugsgebiet mit über 15.000 Einwohnern und eine Nutzfläche von 800 qm bis 1.400 qm in lukrativer Lage.

Abbildung (1): hellofit

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Anfänger Fitness-Studio Kettlebell München Training und Workout

Im Kettlebell-Seminar geht’s richtig los

Kettlebell für Fitness und KraftWer mit der Kettlebell anfängt, sollte diesen Sport richtig lernen. Nur: Bücher und Videos können einen Trainer nicht ersetzen. Doch wie verläuft eine solide Schulung? Also beschließe ich, ein Kettlebell-Seminar in München zu besuchen.

Erster Eindruck: Das Seminar geht über vier Stunden. Vielleicht genau die richtige Länge, um Theorie und Praxis zu mischen. Für ein reines Workout reichen 20 bis 40 Minuten völlig aus, länger zu trainieren macht keinen Spaß. In dem Seminar ist also reichlich Zeit für Anleitungen, Erklärungen, Fragen und Beratung.

Das Studio ist ein moderner, heller Raum in einem Gewerbebau in München. Die Kettlebells wiegen 4 bis 32 kg und sind keine farbigen Competition-Modelle, deren Gewicht man an der Farbe erkennt, sondern schwarze Kettlebells im Hard Style von Pavel Tsatsouline.

Unser Trainer heißt Tim, ein schlanker Typ um die 40 und bestimmt kein Bodybuilder. Wir beginnen mit unverfänglicher Gymnastik. Doch die hat ihren Grund: Tim kann an der Ausführung erkennen, wie gelenkig und belastbar die Teilnehmer sind. Alle wirken okay, also geht’s los.

Vor der Kettlebell kommt eine Lockerung mit der Faszienrolle von Blackroll. Dann geht’s mittenrein, Tim demonstriert die wichtigsten Übungen mit der Kettlebell:

  • Deadlift, das zweiarmige Anheben der Kettlebell 
  • Swing, der zweiarmige Schwung mit der Kettlebell
  • Clean, das einarmige Umsetzen der Kettlebell in die Rack Position
  • Press, das einarmige Hochstemmen der Kettlebell aus der Rack Position
  • Turkish Get Up, eine Kombination aus Gymnastik und Kraftübung

Wir greifen zur Kettlebell und geben unser Bestes. Aufmerksam beobachtet Tim die Teilnehmer, um kleine Fehler sofort zu korrigieren. So lernt man den richtigen Stand oder die Haltung von Kopf und Schultern. 

Auch Zwischenübungen gehören zum Programm:

  • Halo, das enge Kreisen der Kettlebell um den Kopf
  • Figure 8, das Kreisen der Kettlebell mit Übergabe zwischen den Beinen an den anderen Arm
  • Koffer tragen, das seitliche Heben einer Kettlebell

Tim warnt uns vor Übungen, die sich für Anfänger nicht eignen, darunter der Snatch, also das schnelle Reißen der Kettlebell über den Kopf, oder der American Swing, der eine unkontrollierbare Dynamik entwickeln kann. Tim demonstriert uns auch den einarmigen Swing mit Handwechsel, der sicherlich mehrere Trainings-Jahre voraussetzt.

Jetzt wird’s spannend. Tim baut acht Kettlebells von 4 bis 32 kg in einer Reihe auf, „The Ladder“. Beginnend mit dem niedrigsten Gewicht, heben wir Teilnehmer mit jeder Kettlebell drei Deadlifts. Zwei Durchgänge. Es folgen drei Swings mit allen Kettlebells. Wer sich eines der höheren Gewichte nicht zutraut, wiederholt damit den Deadlift.

Abschließend eine lockere Gesprächsrunde: Wie wählt man die richtige Kettlebell? Diente Pavel Tsatsouline wirklich bei den Speznas? Welche Stile gibt es in der Kettlebell-Szene?

Ich komme nach Hause. Schleppender Gang, etwas erschöpft, aber ein superbreites Grinsen im Gesicht. „Du hast wohl gut trainiert“, sagt meine Frau. „Kein Wunder, dass du so gut drauf bist!“ Also bringt ein Kettlebell-Workout nicht nur Kraft, sondern auch gute Laune.

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Kettlebell München

Warum Kampfsportler die Kettlebell so mögen

Sportler fast aller Disziplinen bringen sich mit Kraft-Training in Form. Im Kampfsport, wo Explosivkraft und Schnelligkeit besonders zählen, setzen Trainer und Studios ebenfalls auf die Kettlebell. Wir sprachen mit Rob Ament von der Fighting & Fitness Academy in München.

Was bringt es Kampfsportlern, mit der Kettlebell zu trainieren?

Rob: Beim Kampfsport sind Kraft und Mobilität eine sehr wichtige Voraussetzung. Beides kann man mit zielorientiertem Kettlebell-Training fördern. Die Grundübungen sind sehr dynamisch und dadurch wird die Kardiovaskulärität gesteigert, die bei vielen Sportarten eine grundlegende Voraussetzung ist.

Welche Übungen sind besonders nützlich, z.B. einarmig oder zweiarmig ausgeführt?

Rob: Es kommt darauf an, was man erreichen möchte und was das Ziel ist. Grundsätzlich werden Kettlebell-Übungen einarmig ausgeführt, denn die sogenannten asymmetrischen Muskelspannungen machen die Kettlebell so einzigartig. Ein Arm oder eine Körperhälfte arbeitet, die andere Seite muss dagegen halten. Bei diesen Übungen ist es sehr wichtig, dass die Kinetische Kette exakt funktioniert, sonst kann es zu Verletzungen kommen.

Liegt der Schwerpunkt des Trainings auf Reps, Dauer oder Gewicht?

Rob: Auch hier kommt es darauf an, was man erreichen möchte und was das Ziel ist. Was ich sicher sagen kann, es geht bei der Kettlebell um Qualität und nicht um Quantität.

Welche Fitnessgeräte verwendet ihr zudem im Kampfsport-Training?

Rob: Keine, die sind nicht nötig. In unserem Training arbeiten wir mit Kettlebells, Macebells, Springseilen, Gummibändern, Langhanteln und Klimmzugstangen. Damit können wir eine vollwertige und professionelle Fitness-Einheit anbieten.

Kampfsport gibt es seit Jahrhunderten, das Training mit der Kettlebell erst seit wenigen Jahren. Wann habt ihr die Kettlebell für euer Studio entdeckt?

Rob: Die Girja gibt es schon seit Jahrhunderten. Im damaligen Zarenreich wurde schon damit trainiert, aber der Ursprung liegt noch weiter zurück. Ich selber komme aus Ungarn und einer meiner Mentoren, der neben Krav Maga auch Kettlebell trainiert, hat mich inspiriert, damit anzufangen. Sie ist ein geniales und vielseitiges Sportgerät, es kann dein bester Freund sein, aber wenn du es nicht respektierst, wird es dich vernichten!

 

Weitere Infos: 

Die Fighting & Fitness Academy liegt im Münchner Stadtteil Obersendling. 

www.fightingandfitnessacademy.com

 

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