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Fitness-Studio Tagebuch

Warum Fitness-Studios die Kettlebell hassen

Kettlebells sind genial: Klein, vielseitig, extrem effektiv. Sie trainieren Kraft, Core und Kondition, lassen sich drinnen wie draußen nutzen und brauchen fast keinen Platz. Für dein Training ein Traum – für Fitness-Studios ein Alptraum.

Warum? Ganz einfach: Studios leben von Geräten, Platz und den Gebühren ihrer Mitglieder. Beinpresse, Olympia-Hantel, Zugturm, dafür zahlen Mitglieder Monat für Monat, um damit optimal trainieren kann. Die Geräte privat zu kaufen, wird teuer. Und wer hat schon den Platz dafür?

Mit Kettlebells? Einmal die Technik gelernt, kannst du zu Hause oder im Park weitermachen. Plötzlich brauchst du kein Studio mehr, keine teuren Maschinen, keine Mitgliedschaft. Und kein Weg mehr zum Fitness-Studio.

Die Angst der Studios ist also berechtigt: Kettlebells bedrohen ihr Geschäfts-Modell. Sie brauchen kaum Platz, lassen sich überall einsetzen, und man braucht keinen Trainer – also genau das, wofür Studios sonst Geld verlangen.

Wer das Training mit Kettlebells richtig lernt, kann seine Workouts mit nur einer oder zwei Kugeln durchziehen: Swing, Press, Squat, Clean. Alles mit wenig Gerät, alles ohne teure Maschinen.

Studios neigen deshalb dazu, Kettlebells als „Trend“ abzutun. Sie werden in Gruppen-Kursen versteckt, mal hier, mal da, aber nie als Kern-Produkt verkauft. Denn ein gut ausgebildeter Kettlebell-Sportler macht sich unabhängig – und das ist das Letzte, was Studios wollen.

Für dich bedeutet das: Du kannst frei, effizient und flexibel trainieren, ohne monatliche Kosten. Kettlebells sind der kleine, rebellische Trainings-Partner, den die Studios nicht mögen, weil er ihre Umsatz-Logik durchkreuzt. Aber du lernst die Technik, baust dein Training zu Hause aus und profitierst von maximaler Effektivität auf kleinem Raum. Für dich ein Gewinn – für dein Training, deinen Geldbeutel und deine Freiheit. Also greif zu!